Vor einiger Zeit war ich relativ sprachlos und überrascht, dass es ein Master System III geben sollte, das sogar noch in Brasilien produziert wurde, nachdem das Master System II in den 90ern durch seinen Nachfolger, dem Mega Drive ersetzt wurde.
Cor Meum
Vor einiger Zeit war ich relativ sprachlos und überrascht, dass es ein Master System III geben sollte, das sogar noch in Brasilien produziert wurde, nachdem das Master System II in den 90ern durch seinen Nachfolger, dem Mega Drive ersetzt wurde.
Als ich erst vor kurzem wieder mein Master System II zum daddeln an meinen TV anschloss, war ich in zweierlei Hinsicht richtig überrascht. Zum einen über die doch recht passable grafische Darstellung auf meinen LCD-TV, zum anderen aber auch über die (ungewohnte und wiederentdeckte) Einfachheit der Spiele, an denen man sich paradoxerweise doch immer wieder die Zähne ausbeißt. ^^
Nachdem ich mich zur Zeit wieder in Retro-Stimmung dem Master System zuwende, bin ich eher zufällig auf das Master System III gestoßen.
Prolog:
Ein Freund sagte einmal, ich hätte einen Teil meiner Leidenschaft verloren und ich müsste wieder zu meiner Mitte finden. De facto…
Um diesem Blog nun den längst überfälligen ersten Anstrich zu geben, kehre ich zu den Anfängen meiner Leidenschaft zurück, zu einer meiner ersten Konsolen bzw. eins der ersten Spiele. Ich beziehe mich hier auf das Sega Master System II, welches meine erste richtige stationäre Konsole seinerzeit war, das Augenmerk möchte ich aber viel mehr auf einen Titel lenken, der mich seit dem ersten spielen des Titels bis heute nicht losgelassen hat. Wonder Boy III – The Dragon’s Trap ist dieser besagte Titel.